Im Laufe der Zeit f?llt John das Theaterspielen leichter, obwohl er sich oft gedemütigt fühlt, wenn er für den 'Professor' den ergebenen Liebhaber spielen muss. Ihm wird jedes Mal hei?, wenn der ihn vor anderen z?rtlich berührt, oder ihm einen Wink gibt, ihn zu küssen. Oft macht es für ihn in der Situation gar keinen Sinn, aber er vertraut Sherlock einfach. Zumindest baggert ihn sonst kaum jemand an, schon gar nicht wenn sie zusammen unterwegs sind. Immerhin erh?lt er selbst einen Ruf, weil er für ihn einige Typen verprügeln ?muss“ um an Infos zu kommen, sodass auch er von den meisten Insassen respektiert wird.
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So lernt er dann auch welche Bedeutung die verschiedenen Overalls der H?ftlinge haben: Wei? wie bei ihm selbst sind neutral, Gelb wie bei Sherlock soll auf Aufrührer hinweisen, wobei ihm sein Freund verr?t, dass die W?rter so eigentlich ihre Informanten kennzeichnen. Orange sind Ausbrecher und Schlossknacker, Rot deutet auf besonders gewaltt?tige, blau auf besonders manipulative Insassen hin. Lila steht für Sprengstoffexperten, grün warnt vor Taschendieben, und grau markiert die H?ftlinge, die besonders alt sind. Auch wenn John findet, dass gerade letzteres l?cherlich ist, und das System durch die Selbstversorgung ohnehin Lücken aufweist. Zudem sagt ihm sein Gefühl, dass die neutralen Insassen nicht zu untersch?tzen seien.