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Prolog

  Der Mann war auf dem Weg von der Agora nach Hause, dem Sonnenuntergang entgegen. Wie jeden Tag. Der vertraute Geruch von Oliven?l, Salzwasser und Bronze lag in der kühlen Luft. Alles wie immer. Oder doch nicht? Dieser Windhauch, der pl?tzlich st?rker wurde, als er am Park vorbei ging, jagte ihm einen Schauer über den Rücken. Die Menschen um ihn bemerkten ihn auch. Und dann sah er unter einem der Lorbeerb?ume etwas, das nur von den G?ttern stammen konnte und den Mann mit Angst erfüllte. Ein Gebilde, ?hnlich eines gro?en Streitwagens, aber gleichzeitig so fremdartig, formte sich dort. Wie erstarrt stand er dort, sein Blick unverwandt auf dem Ph?nomen. Daraus hervor kamen zwei M?nner, merkwürdig gekleidet, oder waren es doch G?tter? Der Mann h?rte Worte, die er nicht verstand, aber sie wirkten wie Mentor und Schüler. Auch wenn sie friedlich schienen, er würde einen anderen Weg nach Hause nehmen.Er drehte sich langsam um und schlich davon, den Blick nicht mehr zurückwendend. Was immer dort unter dem Lorbeerbaum erschienen war – es war nicht für Menschen wie ihn bestimmt.

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